Rezensionen (Auszug)
5,0 von 5 Sternen - hochwertige und äußerst scharfe Messer mit kompaktem Messerblock
Von der Profi
+++ allgemeines +++Wer schon einmal hochwertige Messer für ca. 100 € je Stück im Allgemeinen oder andere Messer von Wüsthof im Speziellen verwendet hat, bekommt hier genau die hohe Qualität, die man von Wüsthof gewohnt ist und bei diesem Preis erwarten darf.+++ Umverpackung +++Geliefert wird die 6-Messer-Variante in einem recht großen Karton, worin sich in zwei Lagen einmal der Messerblock und in einer zweiten Ebene darüber gut und sicher geschützt die Messer befinden. Über die Größe war ich etwas überrascht. Andererseits sagt die Verpackung so durchaus schon einmal an, dass es sich hierbei um keine 0/8/15-Messer, sondern um ein Qualitätsprodukt handelt. Am Ende macht der Karton auch als potentielles Geschenk richtig was her. Und da alle Verpackungselemente aus Karton bestehen (ohne deshalb billig zu wirken), ist es mutmaßlich auch noch umweltverträglicher als beispielsweise eine Kunststoffverpackung mit Samt-Bezug. Die Kartonage, in welche die Messer eingelassen sind, verfügen neben jedem Messer über einen Schriftzug, der Auskunft über den Messer-Typ gibt (z.B. "Gemüsemesser" oder "Santoku") sowie über die Klingenlänge. Werden die Messer verschenkt, sehe ich darin noch einmal einen tollen Mehrwert. Hält man sich in der Variante mit 6 Messern und einem Preis von 700 € die Verpackung vor Augen, halte ich sie für einen gutem Kompromiss, denn schlussendlich wird sie weggeschmissen und die Messer im beiliegenden Messerblock aufbewahrt. Die Verpackung sieht gut aus, macht einen genügend wertigen Eindruck und verpackt sicher. Es mag Kunden geben, die sich bei diesem Preis eine materiell hochwertige Umverpackung wünschen, aber praktisch gefragt: Wofür? Um z.B. eine Schachtel aus Tropfenholz (die ökologisch eine Katastrophe ist) in den Schubkasten zu legen, wo sie niemand sieht oder sie gar wegzuschmeißen? Ich halte die umgesetzte Lösung für wirklich gut.+++ Beurteilung der Messer +++Die Schärfe der Messer liegt nahe an der Schärfe einer Rasierklinge. Fahre ich mit ihnen durch meine Armbehaarung, spüre ich, wie die Klingen in meine Haare einschneiden und sich ein Widerstand bildet, die Klingen also meine Haare abrasieren. Einzelne Haare fallen ab, aber nicht großflächig alle, sodass ich sage, dass die Schärfe von Werk aus nahe bei, aber nicht exakt auf dem Niveau einer Rasierklinge liegt.
Die Gewichtsverteilung der Messer ist von Messer zu Messer verschieden. Die kleineren Messer, d.h. das Gemüsemesser, das Aufschnittmesser sowie das Schinkenmesser sind grifflastig. Das Santoku und das klassische große Küchenmesser sind leicht bis eher klingenlastig, das große Brotmesser ist deutlich klingenlastig. Andere Serien sind besser zentral zwischen Griff und Klinge ausbalanciert, aber dennoch führen sich alle Messer hervorragend. Bei der Küchenarbeit kann ich über keine Nachteile oder Einschränkungen klagen. Vielmehr sind die Messer so scharf, dass sie alles wie warme Butter schneiden und "Arbeit" in "Küchenarbeit" in Anführungszeichen gesetzt werden sollte, weil alles so leicht von der Hand geht, dass es sich nicht nach Arbeit anfühlt.
Das klassisch-europäische große Küchenmesser besitzt eine im positiven Sinne ausreichend große Transportfläche und eine solcherart gebogene Klinge, dass ein Wiegeschnitt gut umgesetzt werden kann. Das Santoku-Messer hat seiner Natur nach zur Spitze hin gegenüber seinem europäischen Verwandten eine leicht größere Transportfläche. Wenn man beide Messer übereinander legt, stellt man aber fest, dass die Gesamtfläche im Wesentlichen identisch sein dürfte, da die europäische Variante ein wenig länger ist und die gemutmaßt größere Transportfläche des asiatischen Typs eher eine optische Illusion ist, die beim Übereinanderlegen beider Messer verfliegt.
Die beiden Messer mit Sägezahnschliff, d.h. das Brotmesser und das Aufschnittmesser, meistern sämtliche Speisen spielend. Ob es knusprige Brötchen oder Brote sind oder ob Wurst oder aber Gemüse geschnitten werden, alles geht leicht und mit hoher Präzision von der Hand. Ich beobachte bei Dritten immer wieder, dass sie Messer mit Sägezahnschliff nicht sägend bedienen, sondern drückend, was der Natur eines Messers und insbesondere diesem Schliff nicht gerecht wird. "Bedauerlicherweise" sind diese Messer so scharf, dass diese falsche Bedienung gefördert wird und die Messer sich selbst dann spielend durch das Schneidgut arbeiten.+++ Messerblock +++Der Messerblock fasst genau alle 6 mitgelieferten Messer. Die verschiedenen Holzfarben sehen hübsch und wertig aus. Praktisch betrachtet fällt mir besonders positiv auf, dass der Block sehr platzsparend designt ist, was gerade Küchen mit wenig Stellfläche sehr entgegen kommt. Andere Messerblöcke mit gleicher oder vergleichbarer Kapazität beanspruchen hier teils merklich mehr Stellfläche.+++ Kropf +++Dem Messer-Kenner wird auffallen, dass die Messer trotz dessen, dass sie einer Serie angehören, unterschiedliche Kropf-Designs haben (der Kropf ist die Verdickung zwischen Klinge und Griff). Aufschnitt-, Schinken- und Brot-Messer haben einen Kropf, während das europäische und das asiatische Küchenmesser sowie das Gemüsemesser keinen Kropf haben. Optisch ist es bestenfalls eine Frage des Geschmacks, praktisch vor allem beim selbst getätigten händischen Schleifen der Messer relevant, da Messer ohne Kropf sich beim Schleifen leichter bearbeiten lassen. Praktisch relevant ist dies schlussendlich nur beim Schinkenmesser mit Kropf, weil die beiden anderen mit Wellen-/Sägezahnschliff ohnehin nicht eigenständig mit einem klassischen Schleifstein geschliffen werden können.+++ Griffe +++Die Griffe sind aus Echtholz und machen einen sehr wertigen Eindruck. Wer sich fragt, ob sie geschirrspülergeeignet sind, sei hiermit darüber aufgeklärt, dass man Küchenmesser und insbesondere solche dieser Klingenqualität grundsätzlich nicht in den Geschirrspüler legt, weil Geschirspüler sehr scharfe Klingen durch den harten Wasserstrahl und durch die Reinigungschemie unnötig schneller stumpf werden lässt. Insofern erübrigt sich die Frage. Wem das Egal ist, dem rate ich vom Kauf solch hochwertiger Messer prinzipiell ab. Man fährt mit einem Ferrari auch nicht durch den Wald.+++ Preis +++In der Variante mit 6 Messern ist der Preis von 700 € wirklich nicht gering und subjektiv halte ich ihn auch nicht für einen Sparpreis. Im Durchschnitt bedeutet dieser Preis, dass jedes Messer und der Messerblock je 100 € kosten, was mir trotz der hochwertigen Messer als ein gehobener Preis erscheint. 650 € würden mir angemessener erscheinen. Dem liegt der Gedanke zugrunde, für jedes Messer im Schnitt 100 € und für den Block max. 50 € zu zahlen. Am Ende steht auch die Frage, ob man in Anbetracht der Gesamtsumme wirklich jedes Messer benötigt, beispielsweise das Schinken- und das Aufschnittmesser oder ob man diese nicht auch durch andere Messer ersetzen kann oder wegen eines seltenen Einsatzes auf weniger preisintensive Lösungen zurückgreift, die ihren Zweck auch gut erfüllen.+++ Fazit +++Hochwertige Messer, von Werk aus äußerst scharf, im 6er-Set im rundum-sorglos-Paket, schön designter und platztechnisch genügend und zugleich nicht unnötig großer Messerblock inklusive, im Preis trotz des Gesamtpakets durchaus eine zweite, kritische Überlegung wert (daher "nur" 4 von 5 Sternen - ), gute und präsentfähige Umverpackung, qualitativ absolut überzeugendes Produkt, im gesamten Erscheinungsbild und gewiss auch durch die Griffe ein Hingucker.
Klare Kaufempfehlung mit minimaler Einschränkung beim aufgerufenen Preis.
1,0 von 5 Sternen - Keine Kaufempfehlung!
Von Stefan Stein
Hallo!
Vorweg: Seit 30 Jahren nutze ich Güde Messer und war immer zufrieden. Jetzt wollte ich mal was neues ausprobieren und habe mir dieses Messerset bestellt. Eigentlich sollten die Messer eine ähnlich gute Qualität wie Güde haben - leider weit gefehlt!
Nachdem ich die Messer das erste Mal abgewaschen habe, "bleichte" das Holz aus. Das wäre jetzt nicht so schlimm, allerdings wurde das Holz zu dem rauh, so das die Haptik (und somit die Freude am schneiden) stark nachlässt.
Schade.
5,0 von 5 Sternen - Excellentes Set Made in Solingen
Von Rounder6Rounder6
Hallo,700 Euro für einen Messerblock und 6 Küchenmesser ... sind wir ehrlich: das ist sehr viel Geld.
Ich habe bereits Wüsthof Produke: Ein Santoku Messer (14cm) aus der Epicure Serie, einen Steakmessersatz mit Plaumenholzgriffe und eine Küchenschere.
Was ist ein gutes Messer? Ich glaube es gibt nur eine richtige Antwort: Das, welches man andauernd in der Hand hat. Und jeder von uns kennt das: Wir greifen immer wieder zum selben Messer für gleiche oder ähnliche Aufgaben. Oder anders rum, wenn das nicht passende Messer versehentlich in die Hand gerät, legt man es weg und greift sofort nach dem passenden Messer, stimmt's?Die Crafter-Serie ist eine Serie sehr ähnlich der Classic-Serie. Absolut klassischer Messerbau: Klinge mit 58er Härte (nicht zu hart, gut zum Schärfen), durchgezogener Erl (Verlängerung der Klinge bis ganz hinten am Griff), das heißt die Griffschalen sind komplett auf den Stahl genietet. Der Kropf verhindert ein schmerzhaftes Abrutschen in die Klinge und zeugt eben von Oberklasse, da Klinge und Erl eben nicht nur flach sind. Mehr Material weil am Kropf dicker heißt aber auch mehr Aufwand.
Die Crafter-Serie kommt mit Schalen aus Räuchereiche (Eichenholz, das mit Ammoniak und Salmiakgeist begast und dadurch dunkler wird) und mit Messingnieten. Das ist ein aüßerst schickes Kleid für ein Werkzeug.
Auch wenn ich die Messerserie für ganz großes Kino erachte, sie sei dennoch nicht jedem empfohlen.
Die ähnliche Classic-Serie hat Griffschalen aus speziellem Kunststoff. Das ist hygienischer, und kommt dort zum Tragen, wo das Messer im Dauereinsatz ist, also in Küchen, wo durchgängig gekocht wird, wo die Griffe dauerhaft feucht sind. Ein Profikoch wird eher solche Griffe bevorzugen.
Zuhause in der heimischen Küche, wo auch Style eine Rolle spielt, wer Holz als Material mag - mit diesem extrem chicen, excellent verarbeiteten 4-farbigen Messerblock, da passen die dunklen Holzgriffe mit den Messingnieten halt super dazu. Ein sehr guter Beweis, wie Klassik und Style super zusammen passen können. Klar, man muss es mögen.
Ich bin kein Küchenprofi, kann vermutlich die Performance dieser Messer gar nicht ausnutzen.
Ich weiß aber, was ein gutes Werkzeug, ein gutes Messer ist.
Ein Messer muss- bestens in der Hand liegen- sehr gut ausbalanciert sein- sehr scharf sein und- sich gut schärfen lassenUnd genau das ist hier vorhanden, sofern möglich. Daß ein Brotmesser mit 23er Klinge nicht mehr ausbalanciert ist, ist klar. Hier schneidet man, wie auch beim großenKüchenmesser mit 20er Klinge oder dem 17er Santoku primär in größeren Schüben von oben nach unten, die Klingen sind schwerer.
Alle Messer sind sauscharf (man hätte echt unter Warnhinweise "Achtung - sauscharf" schreiben können), eine Tomate mit dem Santoku schneiden, total easy und mit dem Kullenschliff sowieso. Die Scheiben kleben halt nicht an der Klinge.
Der berühmte Papiertest: kein Problem. Das Brotmesser geht durch Brot zwar nicht wie "durch Butter" aber viel Kraft braucht man nicht.
Der Hit ist aber das 20er Küchenmesser, es geht durch rohes Fleisch wie nix, da klebt nix, einfach perfekt.
Ausserdem nutzen wir das Aufschnittmesser täglich am Frühstückstisch, für die Brötchen und selbst ein Buttercroissant ist ruck-zuck durch ohne dass es Matsch ist.
Dabei liegt der Griff sehr gut in der Hand, nicht zu dick, nicht zu schwer, die Griffform passt sich gut beim Schneiden der geschlossenen Handinnenhöhle an. Die Griffoberfläche ist nicht zu glatt, ein Vorteil von Holz. Machen Sie bitte ihre Hände gut feucht, nehmen Sie jetzt das Messer in die Hand, bewegen sie es in der leicht geschlossenen Hand ... wenn sich das nur einen Hauch unsicher anfühlen würde, dann passt es nicht.
Zum Stahl: verwendet wird ein X50CrMoV15-Klingenstahl, ein rostfreier deutscher Stahl, der mit dem 1.4116 Stahl bei Taschenmesser gleichzusetzen ist. Er zeichnet sich durch hohe Korrosionsbeständigkeit aus mit einer Härte von max. 58HRC. Die Schnitthaltigkeit ist gut, der Stahl läßt sich meiner Erfahrung nach aber auch gut nachschärfen. Die Klingen sind nicht zu weich aber auch nicht bretthart.
Die Verarbeitung ist auf höchstem Niveau und man merkt, dass noch mit der Hand gearbeitet wird. Ich will es erwähnen, der Vollständigkeit halber: Alle Klingen, von den Spitze bis zum Ende des Erls sind schnurgerade, keine Klinge ist irgendwie verdreht. Alle Schliffkanten sind sauber, wenn auch nicht 100% gleichmäßig. Alle Nieten sitzen fest, auch die Griffschalen. Die Übergänge von Holz zu Stahl sind bei allen Messern an allen Stellen zu 100% perfekt ... und ich sage es hier ganz deutlich: Das der Grund ist, warum ich schlußendlich doch auf 5 Sterne gegangen bin.
Das ist excellenter deutscher Messerbau Made in Solingen, was anderes darf man aber auch nicht erwarten.
Zwei Anmerkungen habe ich dennoch:1. Die Kanten am Kropf sind teilweise zu scharfkantig. Das sieht zwar sehr präzise geschmiedet aus aber eine etwas weichere Kante (nur kurz drüber gehen) wäre angenehmer2. Was vielleicht nicht auffällt trotzdem unverständlich: auf einigen Messern stehtMade in Germany / Solingenauf anderen stehtMade in Solingen / GermanyHinweise, wie immer:a) NIEMALS diese Messer in die Spülmaschine, das ist eine Todsünde! Warmes Wasser ... reinigen ... trocknen, fertig.b) Ab und zu die Holzgriffe einfetten oder einölen. Empfehlung: es gibt vom Solinger Messerhersteller ein Öl "Böker Manufaktur Solingen Kamelienöl" dafür (bei Amazon suchen)Zum Preis: 700 Euro ist morts viel Geld für so ein Set. Aber ich glaube, das relativiert sich. Ich hab' zuviel in den Schubladen liegen, was ich an Messern nur wenig bis gar nicht nutze, das ist totes Kapital. Jedes gute Werkzeug kostet gutes Geld ... Schraubendreher, Kamera, Füller, Messer, es ist so. Ein gutes Messer hält quasi ewig.
Also, wer es sich leisten kann oder auch darauf sparen mag (und soll, ist ja keine Schande), sollte sich diese Messerserie leisten.
Küchenmesser sind Begleiter für's Leben. Holen sie sich dann noch Abziehsteine und lernen sie, ihre Messer selbst zu schärfen."Notfalls" mit dem "kleinen" Set (Block und 2 Messer) beginnen und die anderen Messer einzeln zukaufen, es gibt immer wieder Angebote. Und: bitte auf diese Massenware aus China "mit deutschem Stahl" verzichten.
Die Verpackung ist komplett aus Karton, nur der Messerblock wurde in eine Plastiktüte eingewickelt, sehr vorbildlich.
Obwohl ich diese Messerserie testen darf (mein herzlicher Dank dafür an Wüsthof) und obwohl ich aufgerundet 5 Sterne gebe hier meine ganz persönliche Einschätzung zum Schluß:
Ich bin kein Fan von Holzgriffen, nicht in der Küche. Deshalb würde ich, auch preislich, eher zur Classic-Serie greifen, der Stahl überzeugt. Ich hatte die Classics schon sooft in der Hand im Laden. Aber: mein 14er Epicure Santoku (siehe Bildvergleich zum 17er Crafter) ist und bleibt mein liebstes Messer ... es liegt einfach perfekt in meiner Hand aber es ist im Vergleich noch teurer als das Crafter ... die Qual der Wahl.
Dennoch: 5 Sterne - High-End🇩🇪 Made in Solingen / Germany 🇩🇪Hoffe, geholfen zu haben.
Gruss, Rounder6
5,0 von 5 Sternen - Markenqualität
Von Im Norden
Es handelt sich bei diesem Messerblock, um ein Produkt der Extraklasse. Mit einem Preis von aktuell etwa 700 € befinden wir uns bei diesem Produkt im sehr hochwertigen Bereich von Messern.
In meinem Bekanntenkreis haben wir schon lange festgestellt, dass sich die Anschaffung hochwertiger Messer auf lange Sicht definitiv lohnt. Es ist kein Vergleich mit lediglich günstigen Messern zuschneiden. Dieser haben definitiv nicht die gleiche Schneide-Kraft und liegen oftmals nicht gut in der Hand. Dieses ist bei diesem Set auf gar keinen Fall gegeben.
Die Verarbeitung des Messerblocks und auch der einzelnen Messer, ist wie man es erwartet hat hervorragend. Die Klingel geht in den Griff über und sorgt so für sehr viel Stabilität. Die Messer liegen hervorragend in der Hand.
Schneiden wird bei diesen Messern zum Kinderspiel. Die Klinge gleitet einwandfrei durch das jeweilige "Material".Optisch gefällt mir der Messerblock ebenfalls hervorragend. Die Messer werden in diesem wunderbar präsentiert. Außerdem lassen sich die Messer wunderbar herausnehmen und auch wieder zurückstecken. Man hat so immer das richtige Messer zur Hand.